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PISA Programme for International Student Assessment

Die OECD Studie PISA vergleicht international die Lesekompetenz sowie die mathematische und die naturwissenschaftliche Grundbildung von 15jährigen. Um mögliche Ursachen für gefundene Unterschiede herauszuarbeiten, werden ferner wichtige Aspekte schulischer und außerschulischer Lern- und Lebensbedingungen analysiert. PISA-E ist eine nationale Ergänzungsstudie, die die Unterschiede zwischen Bundesländern zu erfassen versucht.

Die PISA-Studie ist auf Wiederholung in drei Zyklen mit unterschiedlichen Schwerpunkten angelegt. Für die erste Erhebung (PISA 2000) liegt die Verantwortung beim Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Für die zweite Erhebung (PISA 2003) ist ebenso wie für die dritte Erhebung (PISA 2006) das IPN Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in Kiel verantwortlich. Das Projektmanagement für PISA 2009 hat das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (dipf) in Frankfurt am Main übernommen. Schwerpunkt dieser vierten Erhebung wird erneut die Lesekompetenz sein. Besonders interessante Ergebnisse werden aus den längsschnittlichen Trendanalysen von Kompetenzentwicklung und Bedingungsfaktoren über die vier Erhebungszyklen seit dem Jahr 2000 erwartet.


Ressourcen

Website: PISA 2000

Website: PISA 2003 & 2006

Website: PISA Broschüre der OECD (pdf)

Website: PISA 2006 (Zusammenfassung der Ergebnisse im Bereich Lesekompetenz)


Verwandte Themen

Website: IGLU Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung

Website: DESI Deutsch Englisch Schülerleistungen International

Website: Bildung auf einen Blick (OECD-Bericht)

 


Weiterführende Informationen

Übersicht der zentralen Befunde verschiedener Vergleichsstudien aus Sicht der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)



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